Stephan Tchen: Wie (un)profitabel sind Sportwetten?
Stephan Tchen über die rechnerischen Verluste beim Spielen mit Sportwetten. Sportwetten ist ein beliebtes “Spiel” wie Poker. Grund: Jeder kann es spielen. Die Frage ist nur wie profitabel? Im Normalfall gar nicht (mathematisch). Hier die Erklärung. (Wir berücksichtigen in diesem Post nur das Spielsystem “Sieg,…
Stephan Tchen: Kaufen auf Kredit? Nein danke!
Stephan Tchen über die Unsitte, Konsumgüter auf Pump zu kaufen. Wenn ich mir diese Frage selbst stelle, antworte ich mit “Nein, danke”. Variabler Kredit für viel Flexibilität. Lombardkredit: Ihre Brücke zu finanzieller Flexibilität. Günstiger Kredit mit Sofortzusage für mehr Flexibilität. Mehr Flexibilität geht wohl nicht….
Stephan Tchen: Kostenfaktor beim Autofahren
Stephan Tchen über die wahren Kosten des Autofahrens. Ein neues Auto kaufen – die Königsdisziplin beim Geld ausgeben. Die meisten dürfen sich ‘Weltmeister’ dieser Disziplin nennen. Weltmeister beim ‘Geld aus dem Fenster werfen’. Doch wie man es richtig macht, – sprich, möglichst viel Luxus zu…
Stephan Tchen: Studium: Welche Hochschulen sind am günstigsten?
Stephan Tchen vergleicht die Kosten des Studiums bei verschiedenen Arten von Hochschulen. Bildung macht klüger. Klugheit vereinfacht das Leben. Je einfacher das Leben, umso höher der Wohlstand. Wohlstand hängt meist mit überdurchschnittlich viel Geld zusammen. Mehr Geld bedeutet, mehr Geld für Bildung. Bildung macht klüger….
Stephan Tchen: Sparen ist schlecht für die Wirtschaft?
Stephan Tchen über die Sparquote und das Wirtschafswachstum. In der Volkswirtschaft hat man gelernt, dass man in einer Rezession grundsätzlich ausgeben muss, während man in der Hochkonjunktur einen Gang runterschalten sollte. Anders gesagt: In der Hochkonjunktur reduziert die SNB die Geldmenge, um eine erhöhte Inflation…
Stephan Tchen: Mehr Arbeitsplätze, wenn reiche Leute weniger verdienen?
Stephan Tchen über den Einfluss des Reichtumsverteilung auf die Anzahl Arbeitsplätze. Zentrales Thema der Gesellschaft ist oft die Einkommensverteilung: Manager kassieren zu viel Boni. Zu viele leben am Existenzminimum. Die Reichen verdienen einfach zu viel! Was wäre, wenn die Reichen weniger verdienen würden? Hätten wir…
Stephan Tchen: Kinobesuche vs. Filme zu Hause
Stephan Tchen übers die Kosten eines Kinobesuchs. Einen Kinoabend für 62 CHF im Pathé oder ab 3.99 USD zu Hause? Seit längerem stelle ich mir die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt ins Kino zu gehen. Zu Recht. Finden Sie auch? Kino ist ‘offiziell’…
Stephan Tchen: Rabatt – Tief in die Tasche greifen kann profitabel sein
Stephan Tchen über die Tücken und Vorteile von Rabatten Tief in die Tasche zu greifen, kann Ihnen sehr viel Geld sparen. Glauben Sie mir nicht? Klingt eher nach einer unkonventionellen Massnahme, denken Sie. Ich erkläre Ihnen kurz, warum das Sinn macht. Aus allen Läden wird…
Stephan Tchen: Mythos: Früher haben wir VIEL weniger verdient
Stephan Tchen über Geldverdienen und die Kaufkraft früher und heute. Nein, der grosse Wirtschaftsboom fand nicht ab 1980 statt, diesen gab es vorher zwischen 1955 – 1975. Wenn Sie wissen warum, dürfen Sie hier aufhören zu lesen, ausser Sie interessieren sich so sehr für Zahlen….
Stephan Tchen: Gefahr Provisionslohn: Wenn man immer mehr will
Stephan Tchen über die Risiken, wenn man auf Provisionsbasis arbeitet. Arbeitnehmer mit Provisionslohn sind besonders von ihrem Erfolg abhängig. Meistens ist es so, dass man einen kleinen Grundlohn (oder gar keinen) hat, jedoch einen bestimmten Prozentsatz des Umsatzes bzw. Gewinns bekommt. Diese Leute sind besonders…
Stephan Tchen: Lotto spielen lohnt sich nicht
Stephan Tchen über den Erwartungswert beim Lotto spielen. Warum spielt man eigentlich Lotto? Stellen Sie sich vor, Ihr Finanzberater rät Sie zu einem unprofitablen Deal. Würden Sie diesen eingehen? Lautet Ihre Antwort „Nein“, dann sollten Sie auch die Finger vom Lottospiel lassen (es sei denn,…
Stephan Tchen: Mehr Einnahmen als Ausgaben
Stephan Tchen in seinem 2. Teil der Serie “Der konkrete Weg zum Reichtum”. Den ersten Teil finden Sie hier. Der konkrete Weg zum Reichtum ist eigentlich denkbar einfach: Nehmen Sie mehr ein, als Sie ausgeben. Wenn mich jemand fragt, wie man am einfachsten sein finanzielles…
Stephan Tchen: Die Einfachheit der Dinge verstehen und anwenden
Stephan Tchen im ersten von zwei Teilen Serie “Der konkrete Weg zum Reichtum”. Um überhaupt sein Geld zu vermehren, muss man zuerst die elementaren Dinge verstehen und anwenden. Das ist die Basis für einen langfristig hohen Lebensstandard. Gesunder Umgang mit Geld ist das Fundament. Mehr…
Stephan Tchen: Lohn, Glück und die Nutzwertanalyse
Stephan Tchen über den Lohn und dessen berechenbaren Einfluss auf die Zufriedenheit. In diesem Beitrag beziehe ich mich wir uns auf den Beitrag Warum die absolute Lohnhöhe nicht entscheidend ist. Dort ging es um die Frage, ab wann man einen langweiligen Job annehmen soll. Hier…
Stephan Tchen: Reichtum ist ein Exponent: Gute Menschen, schlechte Menschen?
Stephan Tchen darüber, ob man mit Geld aus schlechten gute Menschen machen kann. Anyone can be great with money. With money, greatness is not a talent but an obligation. The trick is to be great without money. (Quelle) Übersetzt heisst das: “Jeder kann gross sein…
Stephan Tchen: Warum die absolute Lohnhöhe nicht entscheidend ist
Stephan Tchen über die Höhe des Lohns und deren Einfluss auf die Zufriedenheit. Gehören Sie auch zu denjenigen Leuten, die eifersüchtig auf den Reichtum anderer sind? Wenn Sie einigermassen gut verdienen und diese Frage mit “Ja” beantworten, dann sollten Sie alles aus einer anderen Sichtweise…
Stephan Tchen: Der Wert der Freizeit: 15 Franken für 30 Minuten?
Stephan Tchen über den Wert von Freizeit. Vor einigen Tagen kaufte ich mit meiner Freundin in einer Supermarktkette ein. Als wir das Geschäft verliessen, verpassten wir leider unseren Bus. Irgendwie ärgerten wir uns aber gar nicht darüber. Ungewohnt liess uns das kalt, genau so kalt…
Michel Benedetti: Telekom-Aktien: Ringen um die Bandbreite
Michel Benedetti über die steigende Bandbreite im Mobilfunk und die Aussichten in der Teleom-Branche. Die Smartphone-Branche liefert sich seit einigen Jahren einen erbitterten Kampf und kein Tag vergeht, ohne dass sich die grossen Hersteller wie Apple oder Samsung mit neuen Patentklagen überhäufen. Der Siegeszug der…
Michel Benedetti: US-Wahl aus Börsensicht
Michel Benedetti über die Wahlchancen von Barack Obama und Mitt Romney aus Sicht der Börsen. In diesem Oktober kommt die US-Präsidentschaftswahl so richtig in Touren. Neben den politischen Kommentatoren und Journalisten verfolgen auch die Börsenhändler und Buchmacher diesen Wahlherbst mit besonderer Akribie. Jede Debatte, jedes…
Michel Benedetti: Der Libor-Skandal wirft weitere Wellen
Michel Benedetti über die Manipulation des Libor-Satzes. Bei den immer ungeheuerlichen Entwicklungen des Skandals rund um die Manipulation des Referenzzinssatzes Libor weiss der Autor nicht recht, ob er lachen oder weinen soll. Für unfreiwilligen Humor sorgte der jüngste Abtritt von Bob Diamond, dem CEO von…
Michel Benedetti: Facebook – das IPO der Superlative
Michel Benedetti über den bevorstehenden Börsengang von Facebook Kein IPO (Initial Public Offering) macht derzeit mehr Furore an den Finanzmärkten als das Social-Media-Netzwerk Facebook. Mit einem Platzierungsvolumen von voraussichtlich 13,6 Milliarden US-Dollar und einem Börsenwert von 96 Milliarden US-Dollar gehört Facebook zu den grössten Börsengängen…
Gewerkschaften fordern zu viel Solidarität
Damit Sie mich nicht falsch verstehen – ich finde Solidarität eine gute Sache. Damit meine ich, dass in der Schweiz alle eine faire Chance haben sollen, eine gute Ausbildung zu geniessen. Damit meine ich sogar auch, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, seiner Rasse, seinem Geschlecht…
FinanzMonitor.com: Egal, wie viel Sie verdienen…
…es sind immer 10 Prozent zu wenig! Dieser auf jeden Menschen zutreffende Satz stammt nicht von mir, sondern von Professor Meyer, der an der Universität St. Gallen HSG Volkswirtschaftslehre unterrichtete. Ich muss gestehen, dass dies der einzige Satz ist, der mir wortwörtlich aus all seinen…
Michel Benedetti: „Neues Orakel in Omaha?“
Michel Benedetti über die Nachfolge von Warren Buffet bei Berkshire Hathaway Nun steht es fest. Der 81-jährige Starinvestor Warren Buffet hat seine Nachfolge bestimmt. Verwaltungsratschef von Buffets Investmentimperiums Berkshire Hathaway wird dessen ältester Sohn Howard. Ein CEO ist ebenso gekürt, wie Buffet Ende Februar in…
Michel Benedetti: „2012 – Wiedergeburt der BRIC-Staaten“
Michel Benedetti über Sinn und Unsinn der Geldanlage in diese vier Schwellenländer. 2012 wird ein schwieriges Jahr werden, denn die Europäische Union und die gebeutelte Unionswährung scheinen noch nicht das Licht des Tunnels erblickt zu haben. In diesem Zusammenhang ist es nicht erstaunlich, wenn Wirtschaftsexperten…
FinanzMonitor.com: Im Nachhinein ist man immer schlauer
Ich interessiere mich für die Themen Wirtschaft und Börse. Ich besitze auch ein paar Aktien und tätige ein paar wenige Transaktionen pro Jahr. Leider wurde ich damit aber nicht zum Millionär, einfach weil mir in den entscheidenden Momenten ein klarer Verstand, Voraussicht und der Mut…
Comic zur Euro-Krise mit Merkel und Sarkozy
Das noch bis vor kurzem Undenkbare scheint mittlerweile eine Option zu sein: Der Ausstieg aus dem Euro und die Wiedereinführung von nationalen Währungen. Fragt sich nur, wo man so rasch das notwendige Bargeld herkriegt. Staatschefs wie Merkel und Sarkozy haben bereits vorsondiert, stossen aber auf…
FinanzMonitor.com: Zu faul zum sparen?
Wenn Sie sich kritisch hinterfragen – sind Sie manchmal auch zu faul, um Geld zu sparen? Sie müssen das ja nicht öffentlich zugeben, aber ich vermute, auch Sie sind manchmal zu faul dazu. Zumindest trifft das auf mich auch manchmal zu. Wenn ich im Migros…
Comic zu Steve Jobs, Papandreou und Berlusconi
Comic zu Steve Jobs, den Griechen Papandreou und den Italiener Berlusconi und ihren gemeinsamen Nenner „Jobs“. Quelle: Idee übernommen von einer Foto-Montage, die derzeit im Internet kursiert.
Kolumnen auf FinanzMonitor.com
In der Rubrik „Kolumne“ veröffentlichen wir Kolumnen von Wirtschaftsfachleuten aus der Schweiz. Diese veröffentlichen dabei Ihre persönliche Meinung zu Themen, welche die Schweiz, die Wirtschaft, Geld und Konsum betreffen. Unsere Kolumnisten freuen sich über Ihre Meinung, die Sie in Form eines Kommentars (analog einem Leserbrief)…
Aktuell: Vergleichen und Geld sparen
Zitat zum Thema Geld
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