3. Säule Maximalbetrag 2025

Für Einzahlungen in die Säule 3a 2025 gilt folgender Maximalbetrag:

CHF 7’258 für Erwerbstätige mit Pensionskasse (BVG)

CHF 36’288 für Erwerbstätige (Angestellte oder Selbständige) ohne Pensionskasse (max. 20 % des Erwerbseinkommens (Bruttolohn minus Lohnabzüge für AHV, IV, EO und ALV))
 

3. Säule Maximalbetrag 2024

Für Einzahlungen in die Säule 3a 2024 gilt folgender Maximalbetrag (unverändert zu 2023):

CHF 7’056 für Erwerbstätige mit Pensionskasse (BVG)

CHF 35’280 für Erwerbstätige (Angestellte oder Selbständige) ohne Pensionskasse (max. 20 % des Erwerbseinkommens (Bruttolohn minus Lohnabzüge für AHV, IV, EO und ALV))

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Historische 3. Säule Maximalbeträge

Sowohl in 2009 wie auch in 2010 konnte der folgende Maximalbetrag in die Dritte Säule (Säule 3a) einbezahlt werden:

CHF 6’566 für Erwerbstätige mit Pensionskasse (BVG)
CHF 32’832 für Erwerbstätige ohne Pensionskasse (max. 20 % des Erwerbseinkommens)

Für 2011 und 2012 beliefen sich die Beträge auf CHF 6’682 respektive CHF 33’408.

Für 2013 und 2014 beliefen sich die Beträge auf CHF 6’739 respektive CHF 33’696.

Für 2015 bis 2018 beliefen sich die Beträge auf CHF 6’768 respektive CHF 33’840.

Für 2019 und 2020 beliefen sich die Beträge auf CHF 6’826 respektive CHF 34’128.

Für 2021 und 2022 beliefen sich die Beträge auf CHF 6’883 respektive CHF 34’416.

Wer über ein gutes Einkommen und über genügend freie Mittel verfügt, die er langfristig nicht benötigt, dem empfehlen wir, jeweils den Maximalbetrag in die 3. Säule einzuzahlen. Dieser kann vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Durch diesen Abzug ist der Steuerspar-Effekt gross und beträgt oft zwischen 20 und 40% des einbezahlten Betrags.

Viele Leute zahlen den Maximalbetrag jeweils erst Ende des Jahres ein und lassen das Geld vorher auf dem Privatkonto. Wer sowieso beabsichtigt, das Geld in die Säule 3a einzuzahlen, dem raten wir, die Einzahlung des höchstmöglichen Betrags bereits am Anfang des Jahres vorzunehmen: Die Zinsen bei Säule 3a-Konten sind deutlich höher als auf Privatkonten oder Sparkonten.

Wenn genügend flüssige Mittel für eine Einzahlung vorhanden sind, empfehlen wir, die maximale Summe einzuzahlen. Dies nicht nur wegen der Steuerersparnis, sondern auch, weil „verpasste“ Jahre oder Einzahlungen nicht später nachgeholt werden können.

Tipp: Hier finden Sie viele Antworten auf wichtige Fragen zur 3. Säule.